Beichte & Versöhnung

Die Beichte ist ein Gespräch mit einem Priester, in dem man seine Schuld bereut. Menschen sind nicht perfekt, sie machen Fehler. Das ist es, was unsere Menschlichkeit ausmacht. In der Beichte bekennen wir unsere Schuld und erhalten die Zusage:

"Deine Sünden sind dir von Gott vergeben!"

Das Sakrament der Beichte ist ein Weg von Umkehr, Buße und Versöhnung, Gott ermöglicht uns einen neuen Anfang, einen Weg der Umkehr und einen, Weg der Versöhnung zu gehen.

„Es tut uns leid“ was wir falsches getan oder einem anderen angetan haben, es tut gut seine Lasten und Verfehlungen bei Gott ab zuladen sich aus zusprechen und um Vergebung zu bitten. In der Beichte können wir auf die Barmherzigkeit Gottes vertrauen der uns alle die Verfehlungen und Sünden vergibt.

Entschließt man sich zur Beichte zu gehen, so betritt man den Beichtstuhl oder das Beichtzimmer und kann dann nach einem Segen des Priesters seine Sünden bekennen. Im Anschluss an das Bekenntnis gibt der Priester dem Pönitenten eine Aufgabe ("Buße"). Dies kann eine gute Tat sein oder aber auch ein Gebet sein.

"Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert."

Joh 20,21-23

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